Nachhaltige 3D-Druck-Einlagen: Unsere Innovation für die Zukunft im Sanitätshaus

Im Sanitätshaus Manfred Klein in Stade setzen wir auf Innovation und Nachhaltigkeit. Mit unserer neuesten Entwicklung revolutionieren wir die Herstellung und Verwertung orthopädischer Einlagen: Unsere 3D-gedruckten TPU-Einlagen können vollständig recycelt und wiederverwendet werden – direkt an unserem Standort. So leisten wir einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und bieten gleichzeitig eine herausragende Qualität für Ihre Fußgesundheit.

 

 

Erfahren Sie, wie unser einzigartiger Recyclingprozess funktioniert, warum unsere nachhaltigen 3D-Druck Einlagen eine echte Innovation sind und weshalb wir damit einen großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Lösungen bieten.

 

MEHR ZU 3D EINLAGEN

Maßgeschneiderte orthopädische Einlagen – individuell für Ihre Füße

 

Bei uns entstehen orthopädische Einlagen nicht von der Stange, sondern exakt nach Maß. Nach einer präzisen 3D-Vermessung Ihrer Füße gestalten wir eine individuell abgestimmte Einlage, die passgenau auf Ihre Bedürfnisse eingeht.
Dank modernster 3D-Drucktechnologie fertigen wir diese Einlagen aus hochwertigem TPU (thermoplastischem Polyurethan), einem besonders flexiblen und langlebigen Material.

 

Im Vergleich zu vorkonfektionierten Einlagen oder klassischen gefrästen Einlagen bietet unser Verfahren klare Vorteile:

 

  • Perfekte Passform: Ihre Füße erhalten genau die Unterstützung, die sie brauchen.

  • Variable Zonen: Unterschiedlich harte und weiche Bereiche lassen sich direkt im Druckprozess integrieren.

  • Weniger Materialverschwendung: Im Gegensatz zum Fräsen, bei dem viel Abfall entsteht, verwenden wir nur so viel Material, wie für Ihre Einlage nötig ist.

Unser Recyclingprozess: Nachhaltigkeit aus Überzeugung

 

Unsere nachhaltigen 3D-Druck Einlagen können nach ihrer Nutzungszeit direkt bei uns in Stade recycelt werden. Der Prozess läuft in mehreren Schritten ab:

 

  1. Rücknahme: Bringen Sie Ihre abgetragenen 3D-gedruckten Einlagen zu uns zurück.

  2. Schreddern: Die Einlagenkerne werden bei uns vor Ort mechanisch zerkleinert.

  3. Trocknung: Das entstandene Granulat wird sorgfältig getrocknet, um optimale Qualität zu gewährleisten.

  4. Extrusion: In einer speziell entwickelten Maschine wird das Granulat zu neuem TPU-Filament verarbeitet.

  5. Neuer 3D-Druck: Aus dem recycelten Material entstehen wieder hochwertige orthopädische Einlagen.

 

Durch diesen geschlossenen Materialkreislauf vermeiden wir Müll und schonen wertvolle Ressourcen – ein echter Meilenstein in der Orthopädietechnik!

Vergleich: Nachhaltige 3D-Druck Einlagen vs. herkömmliche Einlagen

 

1. Gegenüber vorkonfektionierten Einlagen

Vorgefertigte Einlagen aus dem Regal sind oft nur „halb-individuell“ und passen selten perfekt. Sie bestehen zudem häufig aus nicht recycelbaren Materialmixen (z. B. Schaumstoffe, Silikon). Unser TPU-Kern ist nicht nur langlebiger, sondern wird nach Gebrauch vollständig wiederverwertet.

 

2. Gegenüber gefrästen Einlagen

Klassisch gefräste Einlagen aus Kunststoffblöcken erzeugen bis zu 60 % Verschnitt – der direkt im Müll landet. Unser 3D-Druck verbraucht nur das Material, das tatsächlich benötigt wird. Und was übrigbleibt? Wird einfach wieder aufbereitet!

 

3. Nachhaltigkeit trifft Präzision

Während viele Methoden nur entweder Individualität oder Ökologie bieten, vereinen wir beides: Dank 3D-Scans entstehen Einlagen, die millimetergenau an die Fußanatomie angepasst sind – gedruckt aus recyceltem TPU, das immer wieder neu genutzt werden kann.

 

Mit unseren Lösungen setzen wir neue Maßstäbe für individuelle Versorgung und gelebte Nachhaltigkeit – direkt bei uns im Sanitätshaus in Stade.

Ihr Vorteil: Nachhaltige Versorgung, die überzeugt

 

Als familiengeführtes Sanitätshaus in Stade liegt uns die Region und ihre Umwelt am Herzen. Mit unserem Recycling-System setzen wir einen Meilenstein in der Orthopädietechnik:

  • Zero Waste: Kein TPU landet mehr auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen.

  • Energieeffizienz: Das Recyceln von TPU benötigt weniger Energie als die Neuproduktion von Filament.

  • Kund:innen als Teil der Lösung: Durch die Rückgabe alter Einlagen tragen auch Sie aktiv zum Umweltschutz bei.

 

Wir sind stolz darauf, als eines der ersten Sanitätshäuser in Deutschland einen echten Materialkreislauf für orthopädische Einlagen geschaffen zu haben. Für uns ist das nicht nur ein technischer Fortschritt, sondern ein klares Bekenntnis zur Verantwortung gegenüber unseren Kundinnen und Kunden – und gegenüber unserer Umwelt.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0